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Dynamo Dresden und der 1.FC Magdeburg treten am Sonnabend zum großen Regionalliga-Ostderby an. Über die Favoritenrolle lässt sich trefflich streiten. Der Heimvorteil der in der Tabelle besser stehenden Dresdner ist allerdings eingeschränkt.
Durch die Umbauten im Harbig-Stadion und einen sogenannten Pufferblock konnten nur 8.200 Karten verkauft werden. 700 davon gingen nach Magdeburg. Dazu kommen der eher schwache Auftritt der Dynamos am vergangenen Wochenende in Verl und die vereinsinternen Querelen mit Hooligans und Morddrohungen gegen Geschäftsführer Bernd Maas. Beim 1.FC Magdeburg macht sich angesichts dieser Voraussetzungen und dem 2:0-Sieg gegen Hamburgs Reserve vorsichtiger Optimismus breit. „Wer sagt denn, dass in Dresden kein Sieg drin ist“, erklärte dementsprechend Präsident Volker Rehboldt. Auch Trainer Paul Linz gab sich zuversichtlich: „Natürlich kann man in Dresden gewinnen. Wir dürfen uns nur nicht verrückt machen lassen.“
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