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Derbys

Beim Pragerderby zwischen Sparta und Slavia kam es zu schweren Ausschreitungen. Hooligans beider Vereine gingen am Montagabend bei dem 1:1 aufeinander und auf die Polizei los. Zum Teil wurde das Stadion verwüstet. Die Randalierer rissen Sitzschalen aus den Verankerungen um sie als Waffe zu nutzen und Stühle aufs Spielfeld zu werfen. 25 Rowdys wurden von der Polizei festgenommen, die Zahl der Verletzten ist unklar.

Glasgow Rangers hat das 377. „Old Firm Derby“ gegen Celtic in der schottischen Premier-League gewonnen.Durch einen Treffer von Kevin Thompson in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Rangers  sind auf dem Weg zur Meisterschaft.

Tabelle: 1 Glasgow Rangers 29 49 74 2 Celtic Glasgow (M,P) 30 49 68 3 Dundee United 32 1 10 49

Das Derby zwischen Rapid und Steaua ist es am Donnerstagabend zu einen Eklat gekommen. Cristian Sapunaru in der 67. Minute Rapid in Führung gebracht danach eskalierte die Situation. Aus dem Rapidblock flogen Steine und Feuerzeuge auf das Spielfeld.Schiedsrichter Alexandru Deaconu wurde in der 73. Minute von einem Stein getroffen und brach daraufhin die Partie beim Stand von 1:0 für Rapid… weiter lesen »

Der VfB Stuttgart wegen der Vorkommnisse beim Bundesliga-Derby am 23. Februar vom DFB-Sportgericht mit einer Geldstrafe in Höhe von 15 000 Euro belegt worden. Die Schwaben wurden wegen mangelnden Schutzes des Schiedsrichters, der Schiedsrichter-Assistenten und des Gegners in Tateinheit mit einem unsportlichen Verhalten verurteilt.Vor dem Anpfiff des Spiels VfB Stuttgart gegen Karlsruher SC waren im Stuttgarter Fanblock zunächst mehrere Rauchbomben abgebrannt worden.

Der Fußball-Bundesligist Karlsruher SC muss wegen der Ausschreitungen seiner Fans im Derby beim VfB Stuttgart eine Geldstrafe von 35 000 Euro zahlen. Im Wiederholungsfall droht dem Aufsteiger zudem ein Geisterspiel.

«Die Strafe ist in dieser Höhe erforderlich und gerade noch ausreichend. Eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit wird bei einem erneuten gravierenden… weiter lesen »

Während erste rot-weiße Spuren auf den Treppen der Sechziger Fankurve im Grünwalder Stadion beseitigt worden sind, sucht die Polizei weiter nach den Tätern. Von denen fehlt bislang jegliche Spur. Anzeige wegen Hausfriedensbruch und wegen Sachbeschädigung wurde gegen Unbekannt gestellt. Der Schaden beläuft sich auf gut 10 000 Euro. Nicht mitgerechnet: der ideelle Schaden, die Schmach der Blauen. „Die Täter haben… weiter lesen »

Die Bayern-Anhänger haben die Stimmung vor dem Pokal-Derby gegen 1860 München zusätzlich aufgeheizt.Mutmaßliche Fans des Rekordmeisters strichen die Kurve der 1860-Anhänger im Grünwalder Stadion in den Bayern-Vereinsfarben rot-weiß. Den Verursachern droht eine drastische Strafe. Die Stadt, der das Gründwalder Stadion gehört, erstattete sofort Anzeige. Der Sachschaden beträgt rund 10.000 Euro.

Auch wegen der Vorfälle im Block der Anhänger des Karlsruher SC während des Bundesliga-Spiels beim VfB (1:3) ermittelt der DFB und forderte beide Clubs zu einer schriftlichen Stellungnahme auf. Schiedsrichter Markus Merk (Kaiserslautern) hatte in seinem Spielbericht festgehalten, dass das Spiel zwei Minuten unterbrochen werden musste, weil Leuchtraketen abgeschossen und Bengalische Feuer auf den Rängen angezündet worden waren. [youtube XWKF75IjDzk]

Dynamo Dresden und der 1.FC Magdeburg treten am Sonnabend zum großen Regionalliga-Ostderby an. Über die Favoritenrolle lässt sich trefflich streiten. Der Heimvorteil der in der Tabelle besser stehenden Dresdner ist allerdings eingeschränkt. Durch die Umbauten im Harbig-Stadion und einen sogenannten Pufferblock konnten nur 8.200 Karten verkauft werden. 700 davon gingen nach Magdeburg. Dazu kommen der eher schwache Auftritt der Dynamos… weiter lesen »

Der FC Bayern hat bis auf weiteres den Kartenvorverkauf für das Münchner Derby gegen den TSV 1860 eingestellt, weil die Kapazitäten des Klubs nicht ausreichten, um mit dem riesigen Ansturm auf die Tickets zurecht zu kommen. Der FC Bayern hatte das Kartenkontingent für die „Löwen“ von 7000 auf 15.000 Tickets erweitert, obwohl dem „Gast“ nur zehn Prozent der Karten zustehen.